Freeman

joined 6 months ago
[–] Freeman@lemmings.world 1 points 3 weeks ago

Die Schweiz hat das beste System soweit ich weiss. Aber ich lasse mich gerne belehren und höre sehr gerne mögliche Verbesserungen.

[–] Freeman@lemmings.world 34 points 3 weeks ago (2 children)

Missed opportunity to have called it "LeBeestro"

[–] Freeman@lemmings.world 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

Halt die Basics. Konkret programmieren je nach Lehrkraft kaum etwas bis Blockprogrammierung wie Scratch. https://zh.lehrplan.ch/ für Details

[–] Freeman@lemmings.world 1 points 1 month ago (2 children)

Ja und auf dem Bau werden sie erst mal paar Backsteine legen und Dachlatten zusägen. Und trotzdem sollten Programmieren, Maurern, Zimmern keine eigenen Fächer sein. Oder? Im Werken legt man die Grundsteine für das Handwerkliche, in der Schweiz gibts "Medien & Informatik", da lernt man ebenfalls entsprechende Grundlagen.

[–] Freeman@lemmings.world 4 points 1 month ago

Als Lehrperson kann ich sagen, dass es im Durchschnitt nicht die intellektuell/akademisch besten Personen sind, welche Lehrpersonen werden. Die studieren an einer technischen Hochschule (z.B. ETH) oder einer Uni. Denn als Lehrkraft musst du brutal vielseitig sein. Nicht nur die stoffliche Überhöhung muss da sein, sondern auch die didaktischen Konpetenzen, es also alltagsnah und spassig beibringen (sodass es den Lernenden nicht ablöscht) und es so vereinfachen dass man nichts falsches erzählt, was sie dann an Uni umlernen müssen aber trotzdem so einfach erklären, dass es möglichst alle checken denn wenn nicht, dann löscht es ihnen ab. Plus kommt Beziehungsarbeit dazu, denn wer lernt gerne bei einem Lehrer welcher sich nicht um dich kümmert/dich mag. Plus alle sonderpädagogischen Massnahmen, Fachgespräche, disziplinarische Massnahmen, Sitzungen im Lehrerteam, Elternarbeit.

Meiner Meinung nach wird sehr viel von Lehrkräften (für Lernende bis 16j) einfach sehr viel erwartet, weshalb augenscheinlich nur wenige wirklich gut geeignet sind.

[–] Freeman@lemmings.world 3 points 1 month ago (6 children)

Ich bin jetzt studierter Informatiker, aber hätte ich nur durch die Schule Kontakt zu Informatik gehabt, hätte ich das nie gemacht, weil es einfach grausam war.

In der Schweiz gehen Jugendliche in der 7./8./9. (ca. 13j) genau für diesen Zweck "Schnuppern" in Betrieben/Branchen, die sie interessieren, nur so für 1-7 Tage und ohne Entlöhmung. Dann wissen sie (besser), was für eine Lehre sie machen wollen.

[–] Freeman@lemmings.world 0 points 1 month ago (1 children)

I find it very confusing when german words are used to mean something different that their english counterparts.

So in english: free ≠ gratis ≠ libre fear ≠ Angst car ≈ Auto (i heard it used for a car with a automatic transmission and also a few years ago as a term for a selfdriving car)

But also the other way around In Swiss-German: Bus ≠ Car (First one being a trolleybus in a city, second one a bus that takes a schoolclass on a trip.)

I am aware that words like "gratis" or "auto" are not exclusive to german, I guess that gave me the downvotes.

[–] Freeman@lemmings.world 7 points 1 month ago

Our national broadcaster covers it quite nicely, I already paid for it with my taxes, might as well use this instead of a sketchy site or something thats a hassle to set up

[–] Freeman@lemmings.world 1 points 1 month ago* (last edited 1 month ago)

But almost every national (public and free) television channels will have at least most of the olympic disciplines, no? So cant you just try your national tv stations?

[–] Freeman@lemmings.world 31 points 1 month ago

Vermutlich leider das zweite. Wie auch Trumpisten Angst haben vor einer "gestohlenen Wahl".

Vergiss nicht, es sind die gleichen antidemokratischen (russischen?) Köpfe hinter beiden Kampagnen. Russland, China und andere zwielichtige Staaten versuchen seit langem etablierte Demokratien durch Polarisierung und Spaltung zu erschüttern.

[–] Freeman@lemmings.world 6 points 1 month ago

Schikanierer wissen häufig genau, wie man andere niederschwellig nervt und schauen mit einem Auge auf den Lehrer. Auch wenn es nicht gegen andere sondern gegen die Lehrkraft geht: Sie kennen die Grenzen ganz genau und Clevere gestalten ihre Störungen so, dass es die Lehrperson nicht mitkriegt.

Die Eltern hinter dem Kind haben damit (für mich) eher weniger zu tun.

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