this post was submitted on 08 Nov 2023
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China zensiert das Internet so stark wie kaum ein anderes Land der Welt: Alles, was der Staats- und Parteiführung nicht passt, was zu politisch ist, zu kritisch, wird schnell gelöscht. Auffällig derzeit: Seit dem Beginn des Krieges im Nahen Osten gibt es viel antisemitischen Content. Blogger hetzen offen gegen Jüdinnen und Juden, gegen Israel. Doch die sonst oft so schnelle Online-Zensur lässt vieles davon einfach stehen.

Nach den Angriffen der Hamas auf Israel am 7. Oktober wurde der Account der israelischen Botschaft in China im Online-Netzwerk Weibo mit hasserfüllten Kommentaren überschwemmt. Nutzer bejubelten die Terrorangriffe, lobten die Hamas, posteten Hakenkreuze. Auch unter Beiträgen der Deutschen Botschaft in China würden nicht tolerierbare Kommentare von der Zensur stehengelassen, sagt die Botschafterin der Bundesrepublik, Patricia Flor.

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[–] Nobsi@feddit.de 8 points 11 months ago (1 children)

Liegt daran, das hass, hetze und politische Kommentare die andere Länder als minder darstellen gewünscht sind.
0815 aus dem Diktatur Spielbuch.
Solange die eigene Bevölkerung ein anderes Land hasst, fällt weniger Menschen auf wie scheiße die eigene Propaganda ist.

[–] Guildo@feddit.de 0 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (3 children)

Das ist so plump, dass ich lachen muss. Du setzt eine Diktatur mit einer Dystopie oder ähnlichem gleich, was halt grober Unfug ist. Im alten Rom war die Diktatur z.B. etwas durchaus positives. Diese wurde dazu genutzt um die Republik zu bewahren. Auch Marx sieht die Diktatur viel neutraler. Es ist eine Herrschaftsform. Mehr nicht. Daher weiß ich nicht was du mit Diktatur-Spielbuch meinen könntest. Rein theoretisch kann ein Diktator auch einfach mal die Menschenrechte durchsetzen. Napoleon käme diesem Ideal wohl am nähesten, der hat versucht den Code Civil in ganz Europa durchzusetzen. Daher empfehle ich dir auch hier mal wieder ein Lexikon :)

Bei Wikipedia steht z.B. direkt im ersten Satz genau das:

Die Diktatur (von lateinisch dictatura) ist eine Herrschaftsform, die sich durch eine einzelne regierende Person, den Diktator, oder eine regierende Gruppe von Personen (z. B. Partei, Militärjunta, Familie) mit weitreichender bis unbeschränkter politischer Macht auszeichnet.

Falls du dort weiterlesen solltest, dann wirst du sehen, dass man sogar Friedrich Ebert in der Weimarer Republik als temporären Diktator ansehen könnte, denn es heißt dort:

Er umfasst dementsprechend viele unterschiedliche Phänomene von den zeitlich befristeten Notstandsregierungen der Römischen und der Weimarer Republik über Cäsarismus und Bonapartismus sowie Karl Marx’ Idee einer Diktatur des Proletariats bis zu den Entwicklungsdiktaturen aus der Zeit der Dekolonisation sowie den „totalitären“ Regimen des Faschismus, des Nationalsozialismus und des Stalinismus.

https://de.wikipedia.org/wiki/Diktatur

[–] federalreverse@feddit.de 3 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Du setzt eine Diktatur mit einer Dystopie oder ähnlichem gleich, was halt grober Unfug ist.

Eine Diktatur, die auf eine kurze Zeit begrenzt ist, dahingestellt, aber sobald eine Diktatur sich etabliert hat, steigt die Allmacht dem Herrschy zu Kopf. Das Herrschy umgibt sich mit Speichelleckys und Karrieristys und der Rest der Bevölkerung hat das Nachsehen. Je nachdem, wie moralisch gefestigt das Herrschy ist, geht das ganz schlimm schief oder nur normal schlimm schief.

[–] Guildo@feddit.de 0 points 11 months ago

Dann solltest du dich mal mit der Diktatur des Proletariats nach Marx auseinandersetzen. Der würde dir nämlich vehement widersprechen. Eine Klasse kann auch eine Diktatur errichten und dabei durchaus demokratischere Formen etablieren, als es die bürgerliche Republik hinbekommt. Es bleibt dann trotzdem noch eine Diktatur, weil diese Klasse eben die Kapitalisten und deren antidemokratische Ansichten unterdrückt.

[–] anlumo@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Die Politik hat sich etwas gewandelt seit den Zeiten des klassischen Roms oder sogar seit Marx. Heutzutage können sich Diktatoren nur oben halten wenn sie hart durchgreifen, weil sie sonst sofort durch irgendwen gestürzt werden.

[–] Guildo@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Das war doch früher nicht anders. Was denkst du warum Marx z.B. für die Bewaffnung des Proletariats war. Das geht auch komplett am Punkt vorbei.

[–] anlumo@feddit.de 3 points 11 months ago (1 children)

Eine große Änderung seit Marx ist, dass heutzutage die Bevölkerung selbst mit Waffen keine Chance hat, sich gegen das Militär des Landes zu stellen, und in manchen Ländern sogar schon die Polizei (in großen Teilen der USA ist die Polizei inzwischen ja eher militärisch ausgerüstet). Wenn das Miliär wirklich will und die public perception schon egal ist, packt es ein kleines Spielzeug aus und transformiert einfach alle Revolutionäre zu feinem Staub.

Von der Seite der Bevölkerung halt ein Diktator also nichts zu befürchten, allerdings von der Seite des Militärs und reicher Leute, die sich eine Privatarmee wie Wagner leisten können, schon.

[–] Guildo@feddit.de 0 points 11 months ago

Was für ein Quatsch. Natürlich hat die Bevölkerung mit Waffen eine Chance. Warum sollte sie nicht? Zur Theorie des Umsturzes durch die Bevölkerung gehört übrigens auch, dass man das Militär und die Polizei auf die eigene Seite kriegt. Ich weiß nicht ob du das einbeziehst. Die USA sind btw. auch nochmal ein Sonderfall. Da kann das Miltär garnichts ausrichten, wenn sich alle auf der Straße gegen den Staat aufrichten. Alleine wegen der Menschenmasse geht da nichts mehr. Und man wird auch keine Atombomben gegen Menschenmassen einsetzen - das ist Quatsch. Da gibt es einfachere Mittel.

Und dass du hier die Diktatur wieder ins Spiel bringst finde ich lustig. Denn Diktatoren haben zumeist auch nichts gegen die Bewaffnung der Bevölkerung. Viele haben diese sogar befürwortet. Diktatoren sind auch oftmals Egomanen, die davon überzeugt sind, dass das Volk sie liebt. Das kann so sein - ist aber keine Zwangsläufigkeit.

Lustig ist hier nur das Faktum, dass wir in einer Demokratie leben und uns die Mittel, um uns zu wehren, genommen wurden.

[–] Nobsi@feddit.de 0 points 11 months ago (1 children)
[–] Guildo@feddit.de 0 points 11 months ago (1 children)

Ich hab dir nur erklärt wo du einen Fehler gemacht hast, nachdem du letztes Mal gemeckert hast, dass ich das nicht gemacht habe. Das ist kein Whataboutism.

[–] Nobsi@feddit.de 1 points 11 months ago
[–] SierpinskiDreieck@feddit.de 8 points 11 months ago (3 children)

China ist eine totalitäre Diktatur, machen genug Scheiß den man nicht unterstützen kann usw.

Geschichtlich könnte ich mir vorstellen dass es einfach nicht viele jüdische Menschen in zentralasien gab und gibt - wodurch ich es dann nachvollziehen kann dass dort nicht die gleiche Sensibilisierung wie in zentraleuropa herrscht. Der Rassismus und die Unterdrückung in China ist ja vorherrschend gegen Muslime, politische Gegner und historische Kriegsgegner gerichtet.

Gehört kritisiert, aber so zu tun als ob es selbstverständlich wäre dass die den historisch westlichen Wertekompass haben finde ich naiv.

Wann hast du das letzte mal die Kriegsverbrechen Japans im 2.Wk (die dem Holocaust um nichts nachstehen) kritisiert?

[–] Syndic@feddit.de 8 points 11 months ago

Der Rassismus und die Unterdrückung in China ist ja vorherrschend gegen Muslime, politische Gegner und historische Kriegsgegner gerichtet.

Nicht nur gegen Muslime, sondern gegen jede Ethnie und vor allem Kultur welche nicht Han Chinesisch ist. Da sind Juden natürlich nicht ausgenommen. Das fällt wohl einfach nicht gross auf weil es in China fast keine Juden gibt. Scheinbar nur so um die 3000 Personen.

[–] 0x815@feddit.de 3 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

... dass dort nicht die gleiche Sensibilisierung wie in zentraleuropa herrscht.

Wann hast du das letzte mal die Kriegsverbrechen Japans im 2.Wk (die dem Holocaust um nichts nachstehen) kritisiert?

Das mag für die meisten Leute in China gelten und hier in Europe für Leute wie Dich und mich. Wenn eine einzelne Person oder eine Gruppe was aus Unwissenheit tun, weil sie die Kultur und Geschichte nicht kennen, dann kann man das aufklären und mag es damit auch mal gut sein lassen.

Aber von der Politik und Diplomatie dürfen wir uns hoffentlich (?) mehr Sensibilität erwarten. Gerade die CCP und die chinesische Zensurbehörde - die täglich jedes Detail zensieren, sofern es der eigenen Propaganda im Weg steht - wissen sehr wohl, was sie da tun. Peking versucht die Situation für ihre eigenen Zwecke nutzen. Dabei sind ihnen die Menschenrechte egal. (Und, ja, hier Westen ist das häufig nicht anders, dass viele Interessensgruppen ihre eigenen Ziele verfolgen, koste es andere, was es wolle. Das ist dann genauso falsch, entschuldigt aber nicht den Fehler hier.)

[–] SierpinskiDreieck@feddit.de 4 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Entschuldigen will ich das auch nicht. Wie gesagt gehört scharf kritisiert.

Antikolonialismus und Hass auf westliche Werte zb wird in letzter Zeit auch für Ermordung homosexueller Menschen in Uganda missbraucht. Das wird eine unheilige Allianz, wenn da Antisemitismus auch dazukommt.

Es wundert mich nur nicht dass von der Bevölkerung kein Druck ausgeht, wegen des Regimes aber eben auch wegen der Geschichte.

Edit: Kriegsverbrechen und Menschenrechtsverbrechen werden von unseren Regierungen auch nur sehr lasch kritisiert, außer wenn es um politische Gegner geht. Zweierlei Maß.

[–] TheProtagonist@lemmy.world 2 points 11 months ago (1 children)

Japan hat im 2. WK sicherlich Kriegsverbrechen begangen. Diese aber mit dem Holocaust, der m.E. ein singuläres historisches Ereignis ist, gleichzustellen, halte ich für ein wenig gewagt.

[–] SierpinskiDreieck@feddit.de 6 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Der Begriff "Asian Holocaust" ist sehr gängig aber ich habe den Begriff Holocaust absichtlich nicht verwendet, da gebe ich dir recht. Das ist nicht zu relativieren.

Die Opferzahlen und das Ausmaß der Verbrechen ist rein zahlenmäßig allerdings sehr vergleichbar (ca 10 Mio vs 14 Mio) und vor allem das Ausmaß sexueller Gewalt gegen Frauen von imperialen Soldaten ist herzerreißend.

https://web.archive.org/web/20110321043541/http://query.nytimes.com/gst/fullpage.html?res=9B05E6DB153FF934A35750C0A96F958260&sec=&spon=&partner=permalink&exprod=permalink

https://en.wikipedia.org/wiki/Japanese_war_crimes#List_of_major_crimes

https://en.wikipedia.org/wiki/Nanjing_Massacre

[–] TheProtagonist@lemmy.world 6 points 11 months ago

Solange das nicht gegen Xi & Co. geht, ist das dem Herrschaftsapparat herzlich egal. Das juckt die wahrscheinlich so viel, wie wenn im Westen ein Sack Reis umfällt.

Vermutlich ist es für die chinesische Staatsführung sogar nützlich, um den "degenerierten Westen" und die eigene Überlegenheit darzustellen, und den Wut und die Aggressionen innerhalb der Bevölkerung auf andere Ziele zu richten.

Das gab es schon beim INGSOC (1984) mit der Zwei-Minuten-Hass Sendung.

https://de.wikipedia.org/wiki/Zwei_Minuten_Hass

[–] luxuslurch@feddit.de 2 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (3 children)

Klassisch. China bleibt dem Kurs der Länder marxistisch-leninistischer Prägung treu. So wie weiland die DDR und heute immer noch Teile der Linken: https://www.bpb.de/themen/antisemitismus/dossier-antisemitismus/322325/antizionismus-in-der-fruehen-ddr/

[–] febra@lemmy.world 5 points 11 months ago (1 children)

Seit wann ist antizionismus = antisemitismus?

[–] luxuslurch@feddit.de -5 points 11 months ago (2 children)

Schon immer gewesen, weil der Anteil der Fälle, in denen es kein Antisemitismus ist, an einer Hand abzuzählen ist. Hier noch ein sachdienlicher Artikel dazu: https://jungle.world/artikel/2019/40/antizionismus-und-antisemitismus?page=all

[–] febra@lemmy.world 6 points 11 months ago (1 children)

Darüber kann man sich streiten. Ich bin Teil jüdisch und gegen die rechts radikale nationalistische Zionistische Bewegung (sowohl das was man als „secular Zionism“ als auch das was man als „religious Zionism“ beschreibt), und gleichzeitig bin ich kein Antisemit.

Im Gegenteil, ich finde dass die Position der deutschen Gesellschaft und des deutschen Staates eher eine antisemite aber zionistische Ideologie vertritt (ja, man kann Zionist und Antisemit sein; siehe die Nazis, die alle Juden nach Madagascar abschieben wollten). Das liegt m.M.n. daran, dass die deutsche Gesellschaft die Geschichte nie abgearbeitet hat, und das sowieso nicht machen möchte, aber dann trotzdem einen Sündenerlass / eine Absolution von der Sünden der Vergangenheit erhalten will. Das passiert indem man seine bedingungslose Unterstützung einer rechts radikalen Regierung verspricht.

Gleichzeitig werden viele jüdische Bürger dieses Landes als Antisemiten bezeichnet solange sie nicht hinter Israel stehen. Man hat das Gefühl, dass man als jüdischer Bürger in Europa als Eigentum Israels gesehen wird. Das ist wiederum eine antisemite zionistische Position in Europa. Ich habe bekannte die hier in Deutschland in jüdischen Organisationen arbeiten deren Meinungsfreiheit eingeschränkt wird weil sie Israel kritisieren. Sie werden als antisemite bezeichnet. Manche wurden sogar von der Polizei festgenommen weil sie alleine in der Straße mit einem Plakat die Zerbombung Gazas protestiert haben. Diese deutsch jüdische Bürger dürfen keine andere Meinung haben als die Israels, und das finde ich sehr problematisch.

Und antizionistisch zu sein heißt nicht die Vertreibung aller Juden aus Israel zu befürworten. Alle meine jüdische Bekannte wünschen sich einen tatsächlichen säkularen Staat in Israel wo alle Bürger die gleiche Rechte haben, und alle Ethnien die Staatsbürgerschaft erhalten können. Das heißt alle: Juden, Christen, Muslime. Sie kritisieren die von der Israelischen Regierung unterstützte Siedlerpolitik. Sie kritisieren die ultra orthodoxe Politik Israels. Sie kritisieren die systemische Diskriminierung und die Apartheid ähnliche Gesetze des Landes. Und vor allem, sie kritisieren die Kriegsverbrechen Israels. Und nein, keiner von denen befürwortet Hamas oder beschreibt sie als „Freiheitskämpfer“.

Aber na ja, als jude darf man in Deutschland solche Meinung nicht vertreten. Das liegt nicht in der Interesse der deutschen Gesellschaft, die auf der Suche nach Absolution ist. Man muss in diesem Theaterstück mitspielen.

[–] SierpinskiDreieck@feddit.de -1 points 11 months ago (1 children)

https://www.youtube.com/watch?v=K1VTt_THL4A

Ich könnte nie so klar argumentieren wie Mehdi Hasan hier. 35:30 ist der Timestamp falls du dir nicht alles anschauen magst.

[–] luxuslurch@feddit.de -3 points 11 months ago

Wenn du es nicht schaffst, drei Sätze dazu zu schreiben, mag ich mir das wirklich nicht anschauen.

[–] tryptaminev@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

https://en.wikipedia.org/wiki/Antisemitism_in_China

Hier heißt es, dass Antisemitismus in China ein Phänomenen des 21. Jahrhundert ist. Die "Argumentations"muster sind dagegen die Selben wie schon im 20. Jahrhundert.

[–] Syndic@feddit.de 3 points 11 months ago* (last edited 11 months ago)

Die "Argumentations"muster sind dagegen die Selben wie schon im 20. Jahrhundert.

Naja, auch hier bei uns werden immer wieder die gleichen "alten Gründe" für Anti-Semitismus gebraucht. Man versucht es einfach ein bisschen besser zu verstecken und man hetzt meist nicht offen gegen Juden sondern benutzt Ausdrücke wie "globale Eliten" oder "kultureller Marxismus". Im Endeffekt läuft es aber immer wieder auf's selbe hinaus.

[–] Guildo@feddit.de -3 points 11 months ago (2 children)

Der Kommentar ist so daneben, dass ich nicht weiß wo ich anfangen soll.

[–] luxuslurch@feddit.de -1 points 11 months ago (1 children)
[–] Guildo@feddit.de -5 points 11 months ago (1 children)

Ne, ist mir einfach zu dumm.

[–] luxuslurch@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Das tut mir leid für dich.

[–] Nobsi@feddit.de -2 points 11 months ago (1 children)

Liegt wahrscheinlich daran, dass es keine Gegenargumente gibt.

[–] Guildo@feddit.de 0 points 11 months ago