Oh, wie ich mich danach sehne, meinen edlen Schwan in den See Deiner Lust gleiten zu lassen. Darf ich, holde Dame, meinen pflĂŒgenden Pflug in die fruchtbaren Felder Deiner Leidenschaft setzen?
ich_iel
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Also wenn ich nicht schon verheiratet wĂ€re, und auf Kerle stehen wĂŒrde, sie dĂŒrften pflĂŒgen!
Englischer Dreckigsprech so:
WER IST DEIN VATER? WER IST DEIN VATER?
DU SCHMUTZIGE HĂNDIN MĂCHTEST DEN HAHN!
ICH ESSE DEINEN ESEL!
JA SĂUGLING, WIE MAGST DU DIESEN ĂBERGEWICHTIGEN RICHARD?
BITTE GIB MIR DEN RICHARD, VATI!
Nun gut! Ab so fort wird meine Wenigkeit wĂ€hrend des Vollzuges des Akts Goethe deÂklaÂmieÂren.
Nicht mehr bleibest du umfangen
In der Finsternis Beschattung,
Und dich reiĂet neu Verlangen
Auf zu höherer Begattung.
im Götz von Berlichingen findest du bestimmt passendes :)
Ich bin schon ein bisschen stolz diese Referenz verstanden zu haben.
Bei Goethe wurde alles offen und frei Sie wurden bis in die 1990er Jahre zensiert: Goethes »Erotica« gibt es nun in einer bibliophilen, prÀchtig illustrierten Ausgabe
Diesmal war er nicht gern in Venedig. Verflogen die Begeisterung von einst, das EntzĂŒcken, als er im September 1786 bewundernd durch die Lagunenstadt gelaufen war. Jetzt, im April 1790, wĂ€re er lieber zu Hause bei Frau und dreimonatigem Sohn. Stattdessen wartete er wochenlang auf die Herzoginmutter Anna Amalia, die er nach ihrer ausgedehnten Italienreise nach Weimar begleiten sollte. Er fror, er klagte ĂŒber das Wetter, die Einsamkeit und die Einheimischen, die den Fremden das Geld aus der Tasche zogen, aber er habe, schrieb er an Caroline Herder, »auch gesehen, gelesen, gedacht, gedichtet, wie sonst nicht in einem Jahr«. HauptsĂ€chlich war Johann Wolfgang Goethe damit beschĂ€ftigt, »Venezianische Epigramme« zu schreiben. Die ersten waren noch in Weimar entstanden, nun kamen, im antiken MaĂ der Distichen, weitere hundert dazu, Sentenzen, SprĂŒche, pointierte Verse, bissige Gedichte, darunter viele erotische Anspielungen und sexuelle Direktheiten, manches so anstöĂig, dass er es lieber in der Schublade versteckte.
Die Epigramme erschienen erstmals in Schillers »Musenalmanach« fĂŒr 1796. »Ob alle die Zensur passieren«, hatte Wilhelm von Humboldt schon vorher geĂ€uĂert, »steht dahin.« Der Berliner Zensor indes war gnĂ€dig. Er lieĂ die Sammlung passieren. In Wien dagegen verbot man gleich den ganzen Almanach, und selbst Goethes Bewunderer waren ĂŒberzeugt, dass der Dichter hier allzu sorglos zu Werke gegangen war. SpĂ€ter, 1885, als Weimars GroĂherzogin Sophie nach dem Tod des letzten Goethe-Enkels die umfassendste Ausgabe der Werke, TagebĂŒcher und Briefe in Auftrag gab, ein Projekt von nationaler Bedeutung, gerieten die Erotica unter die Argusaugen von Regentin und Herausgebern. Sie hatten dafĂŒr zu sorgen, dass nichts in dieser gewaltigen, am Ende 143 BĂ€nde umfassenden Edition Platz fand, was »das Ansehen Goethes und seiner Familie beschĂ€digen« konnte.
Es gab in den Aktenmappen, Briefschaften, Schreibheften und BlĂ€ttern, die in Koffern und Waschkörben ins Schloss gebracht wurden, manches, was beim Sichten des Erbes fĂŒr gelindes Entsetzen sorgte (oder schon von den Enkeln verstĂŒmmelt worden war). Die Hofdamen rĂŒckten mit Federmessern und Schere den »Venezianischen Epigrammen« zu Leibe, radierten, kratzten oder schnitten anstöĂige Stellen weg, das (völlig harmlose) Gedicht »Das Tagebuch«, das sogar heute noch in der weitverbreiteten Hamburger Ausgabe fehlt, wurde nur zögernd in spĂ€teren NachtragsbĂ€nden der Sophien-Ausgabe von den Auslassungen befreit. Zwei Hefte Erotica und Priapeia blieben gleich ganz unter Verschluss, und manch prĂŒder Editor wollte nicht einmal die Zeile »DaĂ dir werde die Nacht zur schöneren HĂ€lfte des Lebens« aus »Herrmann und Dorothea« gelten lassen. Kaum zu glauben: Eine Sammlung der erotischen Gedichte Goethes, die Obszönes nicht ausspart, gibt es erst seit dreiĂig Jahren. Sie erschien 1991 in einem Insel-Taschenbuch.
Egon Kowalski betritt den Raum
Ich verlasse ihn direkt
Du rĂŒttelst verzweifelt am TĂŒrgriff und stellst fest: Die TĂŒr ist fest verschlossen. Egon geht mit langsamen Schritten und einem breiten Grinsen auf dem Gesicht auf dich zu. Was tust du?
Ich wache auf?
Gute Taktik, gerade nochmal gut gegangen.
Zuchtwichse.txt
Wer hĂ€tte es gedacht 20 Geheimtipps von der Bild, fĂŒr scharfen SMS Verkehr. Ich hoffe ich konnte behinderlich sein.
Zitat BILD .de:
"Ich bin gerade sehr đą auf dich und stelle mir vor, wie ich dich âïž, bis du schreist." (zensiert)
Also wenn man fĂŒr dieses Meisterwerk eine Anleitung braucht, dann muss ja einiges los sein im OberstĂŒbchen.
EDIT: Link zerbröselt, damit niemand versehentlich auf diese Drecksseite klickt.
Warum hast du das zensiert? "Ich bin gerade sehr Auto auf [dich] und stelle mir vor, wie ich dich schneemÀnnere, bis du schreist" ist doch ein total normaler Satz.
Dies -> đą ist aber kein Auto!
Da sagst du was. Das ist ein Panzer.
Das ist mittlerweile das Gleiche.
Deutsche Bandenkriminellenplauderei gehört auch in die untere Kategorie
Ich sehne mich nach dem Land des vertikalen LĂ€chelns
Auch Zutraulichkeit klingt so schlecht.
"Isch lieb disch." wĂŒrg
"Ich liebe dir, weil ohne du kann ich nicht bin"