DACH - Deutschsprachige Community für Deutschland, Österreich, Schweiz

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Das Sammelbecken auf feddit.org für alle Deutschsprechenden aus Deutschland, Österreich, Schweiz, Liechtenstein, Luxemburg und die zwei Belgier. Außerdem natürlich alle anderen deutschprechenden Länderteile der Welt.

Ursprünglich wurde diese Community auf feddit.de gegründet. Nachdem feddit.de mit immer mehr IT-Problemen kämpft und die Admins nicht verfügbar sind, hat ein Teil der Community beschlossen einen Umzug auf eine neue Instanz unter dem Dach der Fediverse Foundation durchzuführen.

Für länderspezifische Themen könnt ihr euch in folgenden Communities austauschen:

Eine ausführliche Sidebar mit den Serverregeln usw. findet ihr auf der Startseite von feddit.org

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founded 2 months ago
MODERATORS
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Guten Morgen und ein herzliches Willkommen in der neuen Woche! Und einen schönen internationalen Tag der Kokosnuss.

Am Wochenende war ich in der Hauptstadt. Mit einem Auto. Ich hatte fast vergessen, wie sehr ich das hasse. Bei der Suche nach einem Parkplatz durch Baustelle, veränderte/eingeengte Fahrspur - natürlich sind bei dem schönen Wetter auch viele Leute zu Fuß und mit Fahrrad/eScooter unterwegs. Also lieber vorsichtig fahren und dreimal gucken, bevor ich unfreiwillig eine Kühlerfigur mitnehme. Zum Dank mehrfach angehupt, aber ich war brav und bin konsequent vorsichtig weitergefahren. Zwei Minuten später komme ich an der gleichen Stelle wieder vorbei. Da war dort gerade ein Fußgänger angefahren worden. Ich hoffe wirklich, dass es nicht so schlimm war und es der Person bald besser geht.

Bei der Rückfahrt habe ich noch schön im Stau gestanden, Hausarbeit adieu. Als ich endlich Zuhause angekommen bin und vom Hof ums Haus zur Haustür ging, stand ich auch noch Kopf an Kopf mit einem Reh. Das arme Vieh hatte dort friedlich an ein paar Blümchen geknabbert und dann erschrecke ich es :(

Naja. Nun hat die Arbeit mich wieder.

Was gibt es bei euch?

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Momentan ist es wohl nicht möglich zu diesem Thema hier vernünftig kontrovers zu diskutieren.
Man provoziert sich gegenseitig, bis das Gegenüber patzig wird und dann meldet man es. Das Beste ist, wenn das beide (oder mehrere) Kontrahenten gegenseitig machen.

Als Mod kann man es keinem richtig machen, weil jeder im Besitz der vollumfänglichen Wahrheit ist. Darauf habe ich keinen Bock.


At the moment it is probably not possible to have a sensible controversial discussion on this topic here. You provoke each other until the other person gets snotty and then you report it. The best thing is if both (or several) opponents do this to each other. As a mod, you can't do it right for anyone because everyone is in possession of the complete truth. I'm not up for that.

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Nachdem ich mal wieder alle infos verpasst habe und um 11Uhr durch den Probealarm von dem Probealarm erfahren habe möchte ich hier nochmal auf ein wichtiges Problem aufmerksam machen:

Speziell für Personen in schwierigen häuslichen Situationen kann ein Probealarm bei dem ein vielleicht verstecktes, stumm geschaltetes Handy los plärrt gefährlich sein.

Für viele Personen in einer kontrollierenden, gewalttätigen Beziehung oder Familie kann ein heimliches Handy oft der erste Schritt zu Kontakt in die Außenwelt und für Hilfe sein. Wenn so ein Handy plötzlich entdeckt wird kann das katastrophale Konsequenzen haben.

Bitte verbreitet die Infos über Probealarme überall und an jeden, man weiß nie, für wen diese Info lebensrettend sein kann.

Verbreitet auch, das man die Notfallbenachrichtigungen in den Einstellungen ausschalten kann. Bei Android ist das unter "Sicherheit und Notfälle/ Safety and Emergency" zu finden, bei Apple wohl unter "Mitteilungen".

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Guten Tag,

bitte unterstützen Sie uns dabei, die Warnung der Bevölkerung in Deutschland zu verbessern und teilen Sie Ihre Erfahrungen zur Probewarnung am Bundesweiten Warntag 2024 mit uns! Helfen Sie uns dabei, die Zukunft der Warnung in Deutschland mitzugestalten.

Die Info GmbH erhebt im Auftrag des Bundesamts für Bevölkerungsschutz und Katastrophenhilfe Ihre Erfahrungen zum Bundesweiten Warntag am 12.09.2024.

Die Bearbeitung des Fragebogens wird ca. 10 Minuten in Anspruch nehmen und erfolgt anonym. Es wird nach Ihren persönlichen Erfahrungen im Kontext des Warntages gefragt. Weder bei der Erfassung noch der Auswertung sind Rückschlüsse auf Ihre Person möglich. Es werden keine IP-Adressen oder Cookies gespeichert. Die Teilnahme ist freiwillig und kann jederzeit abgebrochen werden.

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Heute beim Probealarm habe ich den Cell-Broadcast schnell weg gewischt, damit das Handy Ruhe gibt. Dann war die Meldung weg. Ich wusste, dass heute Warntag ist und dass dort nichts wichtiges drin stehen würde, aber im Fall eines echten Alarms würde ich gerne die Nachricht lesen. Ist die Meldung im Handy gespeichert, um sie nachzulesen?

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Ich habe die Meldung auf meinem Handy gar nicht gelesen, sondern sofort weggeklickt, weil es laut war...

Wenn uns also jemand exakt am Warn-Tag amgreift, sind die Warntage alle wertlos, da alle damit rechnen, dass es eine Übung ist... 🙂🤔

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Archiv-Link ohne Bezahlschranke:

https://archive.ph/qEMWT

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„Auf jeden Fall wünscht er sich mehr Aufklärung, da viele junge Menschen dem Irrglauben unterliegen, Vapen wäre viel gesünder als Rauchen – seine Daten können das nämlich nicht belegen.“

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Schweiz ist ein teures Land aber man verdient dort mehr als in Deutschland und der Steuerlast ist auch geringer.

Mehreren meiner Kollegen sind dort ausgewandert, weil letzendlich sie das gleiche machen wie in deutschen Krankenhäuser, verdienen aber 50% mehr.

Was ich wissen möchte:

Gibt es Discounters wie Aldi oder Netto?

In DE bekomme ich 1 Kilo Reis für 2,50 EUR, 1 Liter Bio-Apfelsaft kostet 1,40 EUR, 1 Kilo Putenfleisch für 9 bis 12 EUR, 1 Kilo Nudeln für 1,40 EUR. Wie sind Preise in CH?

Gibt es viele Unterschiede zwischen den DE und CH Gesundheitssystemen? In CH gibt es auch universelle Gesundheitsfürsorge, oder?

Das schriftliche Deutsch wird kein Problem sein, aber nachdem ich eine schweize Sendung angesehen habe, ist es mir so schwer, Schweizer zu verstehen, da sie mit einem so schweren Akzent reden. Gibt es Teilen der Schweiz, wo Menschen mehr Hochdeutsch reden?

Gibt es Kantone, die ich aufgrund von Rassismus vermeiden sollte?

Dürfen EU-Bürgen kostenfrei in Schweiz studieren?

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Wagenknecht bringt es fertig, den Ukrainerinnen und Ukrainern zu empfehlen, sich als Beitrag zur „Friedenspolitik“ schlicht und einfach den Russen zu ergeben. Berichte über Menschenrechtsverletzungen tut sie als Propaganda ab: Im Krieg werde immer auf beiden Seiten gelogen.

Besonders eigentümlich: Wagenknecht selbst war nie in der Ukraine, da sie nach eigenen Angaben fürchtet, dort ermordet zu werden. Zur Begründung verweist Wagenknecht auf einen polemischen Tweet des früheren ukrainischen Botschafters in Berlin, Andrej Melnyk, der geschrieben hatte, man müsse eines Tages Leute wie Wagenknecht, die jede Hilfeleistung für sein von Russland angegriffenes Land ablehnen, „zur Rechenschaft ziehen“. Dies als tätliche Drohung zu deuten, sei natürlich Unfug und reine russische Propaganda, erklärte Melnyk.

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** Die Risiken von Investitionen auf dem chinesischen Markt überwiegen allmählich die Vorteile - so die Europäische Handelskammer in China. Angekündigte Wirtschaftsreformen ließen auf sich warten.**

Das Vertrauen europäischer Unternehmen in den chinesischen Markt ist auf einem historischen Tiefstand, warnt die Europäische Handelskammer in China. Die Hauptsorge der Unternehmen ist demnach, dass Chinas Wirtschaft sich nach dem Ende der Corona-Pandemie nicht wie erwartet erholt.

Der Konsum im Inland ist weiterhin schwach, sodass auch die Aussichten für europäische Unternehmen schwinden und sie es schwerer haben, ihre Produkte in China zu verkaufen. Jens Eskelund, Präsident der Europäischen Handelskammer in China, sagt: "Wir sind besorgt über die Tatsache, dass die Risiken zunehmen, in China Geschäfte zu machen, während die Vorteile abnehmen, insbesondere in Bezug auf die Ertragsfähigkeit."

Rechtliche Unsicherheiten hemmen Investitionen

Die Kammer mit mehr als 1.700 Mitgliedsunternehmen beklagt zudem weiterhin einen erschwerten Marktzugang im Vergleich zu chinesischen Wettbewerbern. Vage Gesetze der chinesischen Regierung unter dem Namen der nationalen Sicherheit führen zudem zu rechtlichen Unsicherheiten. Dazu gehören Regelungen, wie Unternehmen mit ihren Daten in China umgehen.

Diese Unsicherheiten spielen laut Eskelund auch bei Investitionsentscheidungen von Unternehmen eine Rolle: "Wir haben auch noch einige offene Definitionen, die nicht ganz klar sind, was Staatsgeheimnisse sind, was wichtige Informationen sind und was wichtige persönliche Informationen sind, die geteilt werden dürfen."

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Eigentlich hatten die chinesischen Behörden im vergangenen Jahr Wirtschaftsreformen angekündigt. Unter anderem sollte die Inlandsnachfrage in China angekurbelt werden. Auch Auslandsinvestitionen sollten dadurch einfacher werden. Doch die Europäische Handelskammer sieht dabei wenige bis gar keine Fortschritte.

Stattdessen habe sich die chinesische Regierung auf den Export von Waren fokussiert und die Produktionskapazitäten gefördert. Die entstandenen Überkapazitäten führten jedoch nicht nur zu einem stärkeren Wettbewerb und sinkenden Preisen auf dem chinesischen Markt. Auch die Wettbewerbsfähigkeit der Industrie in Europa ist unter Druck geraten.

Überproduktion droht Spannungen zu verschärfen

"Wenn zunehmend Waren produziert werden, aber die Nachfrage in China nicht mitwächst, werden die Überkapazitätsprobleme weiter zunehmen", sagt Eskelund. Die Überkapazität drohe auch Handelskonflikte mit anderen Ländern zu verschärfen. "Wenn diese Produkte nicht in China abgesetzt werden können, müssen sie ins Ausland gehen."

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Ein Brief aus Deutschland schlägt hohe Wellen. Schweizer Unternehmen seien ausgeschlossen, sich für eine Beschaffung der Bundeswehr zu bewerben, heisst es darin.

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Kurze Zeit später schafft ein Brief aus Deutschland an das Bundesamt für Rüstung Armasuisse Klarheit, über den «Le Temps» berichtet hat. Man wolle bei der Beschaffung einen Effekt wie bei der Munition für den Flugabwehrpanzer Gepard vermeiden, teilt das Bundesamt mit, das dem Bundesministerium der Verteidigung untersteht. Eine Produktionsstätte in den Efta-Staaten habe man bewusst ausgeschlossen. Die multispektralen Tarnausstattungen gehörten zu den zentralen Technologien für die Bundeswehr. Zudem müssten sie im Kriegsfall einem Partnerland weitergeben werden können.

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Die Zahl der bundesweiten Firmenpleiten ist im ersten Halbjahr um fast ein Viertel gestiegen. 10.702 Unternehmensinsolvenzen wurden nach Angaben des Statistischen Bundesamts beantragt. Das waren 24,9 Prozent mehr als ein Jahr zuvor. Die Forderungen der Gläubiger bezifferten die Gerichte auf rund 32,4 Milliarden Euro. Auch das ist ein deutlicher Anstieg: Im ersten Halbjahr 2023 waren es rund 13,9 Milliarden Euro.

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Die meisten Insolvenzen entfielen auf den Wirtschaftsbereich Verkehr und Lagerei mit 60,9 Fällen. Danach folgten das Baugewerbe mit 47,4 und die sonstigen wirtschaftlichen Dienstleistungen (etwa Zeitarbeitsfirmen) mit 46,8 Fällen sowie das Gastgewerbe mit 40,8 Insolvenzen je 10.000 Unternehmen.

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