aspseka

joined 1 year ago
[–] aspseka@sh.itjust.works 4 points 1 year ago

Ja, genau das meinte ich. Aber an sich hat man das schnell raus.

[–] aspseka@sh.itjust.works 0 points 1 year ago (1 children)

Ist die Frage, ob das nach den aktuellen Änderungen noch funktionieren wird. (Denke nicht.)

[–] aspseka@sh.itjust.works 11 points 1 year ago (6 children)

Thunder finde ich gut benutzbar, wenn man sich mal daran gewöhnt hat, durch rechts- und links-swipen zu bewerten und zu antworten.

[–] aspseka@sh.itjust.works 1 points 1 year ago

Da stimme ich Dir völlig zu! Damit lässt sich auch beurteilen, wir es mit Überblick oder Verständnis neben dem Sachwissen bestellt ist - in Zeiten von Wikipedia mEn die wichtigeren Fertigkeiten.

[–] aspseka@sh.itjust.works 3 points 1 year ago

Ich finde Deinen Vergleich treffend: "Lesen und Schreiben" und "Literaturwissenschaft". Während Analphabetismus ein Hindernis für die Literaturwissenschaft ist, sind mangelnde Orthographiekenntnisse (oder eine Legasthenie) dies nicht.

Logisches Schließen, Beharrlichkeit und Kreativität sind Voraussetzungen für die Mathematik, Rechnen können eher nicht. (Sich überlegen zu können, wie man ein Problem lösen könnte ist wichtig, es wirklich lösen zu können nicht so.)

Und in dem Sinne geht der Schulunterricht da vorbei, da hat eine Gedicht- oder Prosadiskussion mehr mit Literaturwissenschaft zu tun als "Textaufgaben" mit der universitären Mathematik.

[–] aspseka@sh.itjust.works 1 points 1 year ago

Wie funktioniert das Modul, das beim Finden des richtigen Studiengangs helfen soll?

[–] aspseka@sh.itjust.works 6 points 1 year ago (2 children)

Das ändert nichts daran, dass es mit Mathematik (so wie im Studium/Forschung der Mathematik) so gut wie nichts zu tun hat. Und auch mit "Variablen und Gleichungen" rechnet man i.W. in der Schule. Grundlage für ein Mathematikstudium ist das nicht.

Der Unterschied ist um Welten größer als zB Chemie, Biologe oder Physik.

[–] aspseka@sh.itjust.works 1 points 1 year ago (2 children)

Ah, ok, ja, das ist dann etwas anderes.

Wenn das in dann Nachfragen beinhaltet und mehr in Richtung mündliche Prüfung geht, bin ich ganz bei Dir, das hat Potenzial fairer zu sein. Ist natürlich gerade für die Lehrkraft wesentlich aufwendiger.

[–] aspseka@sh.itjust.works 14 points 1 year ago (11 children)

Tragisch. Man hätte aber auch darauf kommen können, dass das keine so tolle Idee ist, sich in einer Gitterbox von einem Radlader hochheben zu lassen.

[–] aspseka@sh.itjust.works 1 points 1 year ago (4 children)

Ich habe damals mitbekommen, wie die "bewertet" wurden. Und da es dann eigentlich immer Gruppenarbeiten waren...

[–] aspseka@sh.itjust.works 4 points 1 year ago (2 children)

Achso. Krass. Denke aber, eine Eingangsprüfung würde da ggf nicht soviel bringen, es kommt ja kaum darauf an, wieviel man bei Studienbeginn weiß, sondern ob man es im Studium lernen kann. Ein Test, der sowas abbildet wäre schon eine Aufgabe.

Alternativ wäre ein System wie in den Staaten eine Option: Man startet mit Kursen aus sehr vielen Fächern, bevor man sich festlegt. Nachteil: Die haben gewissermaßen die Oberstufe da rein ausgelagert...

[–] aspseka@sh.itjust.works 4 points 1 year ago

Dass man eine Berufsberatung braucht, um sich die naheliegende Frage zu stellen, was mit dem Betrieb der Eltern einst passieren soll...

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