Mal im ernst, das kommt extrem auf alle möglichen Umstände an. Wenn das eine Person macht die in kühlem Klima lebt, biologisch veranlagt wenig schwitzt, keinen Sport macht und sich auch sonst wenig bewegt, ein günstiges Mikrobiom auf der Haut hat (und vermutlich noch diverse andere Faktoren die mir grade nicht einfallen), dann würden die meisten die jetzt hier prophylaktisch die Nase rümpfen das im echten Leben vermutlich nicht mal merken.
NotAnonymousAtAll
joined 1 year ago
Dresden ist als urbaner Raum immer noch vergleichsweise links und grün (bei der letzten Kommunalwahl 2019 waren die Grünen mit 20,5% stärkste Kraft). Stadtteile wie die Dresdner Neustadt sind zudem nochmal linker und grüner als der Durchschnitt.
Ja, aber was als links gilt ist halt auch immer relativ.
Quelle: Vor ein paar Jahren hat meine damalige Freundin in der Dresdner Neustadt gewohnt.
Ich weiß keine Namen mehr, aber es gab dort wohl mehrere Clubs die als links galten, aber trotzdem an der Tür Leute nach Hautfarbe aussortiert haben.
Im Rückblick ordne ich das so ein, dass diese Clubs wahrscheinlich von Leuten betrieben wurden die heute fest vorhaben BSW zu wählen, sich weiterhin selbst als links sehen und bezeichnen und gar nicht verstehen warum andere daran irgendwas seltsam finden könnten.
Außerdem ist das je eh mehr oder weniger das gleiche:
Das ist mir egaal.
Nicht?
Oh.
Äh ...
Natürlich nicht!
Offensichtlich.
ähem
Wie dem auch sei, schönen Tag wünsche ich noch!
Sei ~~die Veränderung die~~ das Wechselgeld das du in der Welt sehen willst!
Abnonnieren -> Unterschreibende? Weiß nicht.
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sub => unter
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scribe => schreiber*in => schreibende
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subscribers => unterschreibende
Rundbrief schreiben laut EherVielleicht. An wen? Wie?
🤷
Es geht darum über Neuntausend zu kommen.
"gesetzte"?!
Nur halb am Thema, aber ich finde immer noch die beste langfristige Lösung wäre es wenn die deutsche Sprache explizit männliche Formen, separate von den generischen Formen bekommen würde. Die Sprache wäre präziser, der Standardfall wäre weiterhin so kompakt wie bisher, würde aber irgendwann die männliche Konnotation verlieren. Am Ende wären alle glücklich und zufrieden.
Wie wir diese explizit männlichen Formen bilden? Ganz einfach, wir orientieren uns an existierenden Beispielen. Ich denke da and das Wort "Braut" und seine männliche Abwandlung "Bräutigam". Also bilden wir männliche Formen einfach wie folgt:
Ihr seht es sicher schon ein, alles ganz intuitiv und bedarf keiner weiteren Beispiele.
Danke, dass ihr zu meinem Tëdigam-Gespräch gekommen seid!
Bearbeitung: Mir ist aufgefallen, dass da überall das "i" fehlte. Das habe ich korrigiert.