Dieser sieht es u.a. vor, geflüchtete Menschen auf “psychische Erkrankungen” zu prüfen, um “Gefährdungspotenziale” zu erkennen. Damit wird neben rassistischen Narrativen gleich noch das Vorurteil bedient, psychisch erkrankte Personen seien per se gefährlich.
MEINE FRESSE.
Nein, dabei geht es darum mitzukriegen wenn Leute PTSD haben. Was in Krisenregionen durchaus mal vorkommen kann, das hat nichts mit verficktem Rassismus sondern Krieg und Gewalt zu tun. Da kommt hier einer her, sagt "Ich werde verfolgt, in der Heimat ist ganz schrecklich" und die Fransen stellen sich hin "öh, nö, jetzt zu behaupten dass die psychologische Probleme haben könnten ist voll Voreingenommen. Da wo die herkommen ist schließlich voll diverses Schlaraffenland".
Damit die dann auch endlich mal Hilfe kriegen können, denn ohne Screening keine Diagnose keine Behandlung. Nebenbei hat das auch auf die Sicherheitslage positive Auswirkungen denn, ja, einige psychische Erkrankungen korrelieren sehr wohl mit Gewaltpotential. Darunter, man mag es gar nicht glauben, Scheiße die mit Gewalterfahrungen zu tun hat. Nun, wer könnte die gehabt haben? Hmm? Eeeeeh? Klingelts?
Was ich mich frage ist ob die Leute von Russland bezahlt werden um hier die Politik zu vergiften oder ob die wirklich Lack gesoffen haben.