this post was submitted on 12 Jan 2025
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ich_iel

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Die offizielle Zweigstelle von ich_iel im Fediversum.

Alle Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' haben, der Unterstrich darf durch ein beliebiges Symbol oder Bildschriftzeichen ersetzt werden. Ihr dĂĽrft euch frei entfalten!


Matrix


📱 Empfohlene Schlaufon-Applikationen für Lassmich


Befreundete Kommunen:


Regeln:

1. Seid nett zueinander

Diskriminierung anderer Benutzer, Beleidigungen und Provokationen sind verboten.

2. Pfosten mĂĽssen den Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' haben

Nur Pfosten mit dem Titel 'ich_iel' oder 'ich iel' sind zugelassen. Alle anderen werden automatisch entfernt.

Unterstrich oder Abstand dĂĽrfen durch ein beliebiges Textsymbol oder bis zu drei beliebige Emojis ersetzt werden.

3. Keine Hochwähl-Maimais oder (Eigen)werbung

Alle Pfosten, die um Hochwählis bitten oder Werbung beinhalten werden entfernt. Hiermit ist auch Eigenwerbung gemeint, z.b. für andere Gemeinschaften.

4. Keine BildschirmschĂĽsse von Unterhaltungen

Alle Pfosten, die Bildschirmschüsse von Unterhaltungen, wie beispielsweise aus WasistApplikaton oder Zwietracht zeigen, sind nicht erlaubt. Hierzu zählen auch Unterhaltungen mit KIs.

5. Keine kantigen Beiträge oder Meta-Beiträge

ich_iel ist kein kantiges Maimai-Brett. Meta-Beiträge, insbesondere über gelöschte oder gesperrte Beiträge, sind nicht erlaubt.

6. Keine Überfälle

Wer einen Überfall auf eine andere Gemeinschaft plant, muss diesen zuerst mit den Mods abklären. Brigadieren ist strengstens verboten.

7. Keine Ăś40-Maimais

Maimais, die es bereits in die WasistApplikation-Familienplauderei geschafft haben oder von RĂĽdiger beim letzten Stammtisch herumgezeigt wurden, sind besser auf /c/ichbin40undlustig aufgehoben.

8. ich_iel ist eine humoristische Plattform

Alle Pfosten auf ich_iel müssen humorvoll gestaltet sein. Humor ist subjektiv, aber ein Pfosten muss zumindest einen humoristischen Anspruch haben. Die Atmosphäre auf ich_iel soll humorvoll und locker gehalten werden.

9. Keine Polemik, keine Köderbeiträge, keine Falschmeldungen

Beiträge, die wegen Polemik negativ auffallen, sind nicht gestattet. Desweiteren sind Pfosten nicht gestattet, die primär Empörung, Aufregung, Wut o.Ä. über ein (insbesonders, aber nicht nur) politisches Thema hervorrufen sollen. Die Verbreitung von Falschmeldungen ist bei uns nicht erlaubt.


Bitte beachtet auch die Regeln von Feddit.org

founded 6 months ago
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[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 6 points 3 days ago (3 children)

Leider endet die Korrektheit dieser Aussage, sobald es um Musikproduktion geht.

[–] AGuyAcrossTheInternet@fedia.io 9 points 3 days ago (1 children)

An dieser Stelle ein Hallo an die Native Instruments GmbH. Bringt euer Installationsprogramm bzgl. der nötigen ISO-Dateien in Ordnung. >:C

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 3 points 3 days ago* (last edited 2 days ago) (1 children)

Wenn's nur das wäre. Du kannst die Version 1.x nutzen, mit etwas Trickserei funktioniert das. Allerdings ist die Performance und vor allen Dingen Stabilität der VSTs einfach nicht ausreichend, um sich aufs Musik machen zu konzentrieren.

Ich habe das jetzt 8 Jahre lang in einer VM gemacht, aber Windows hat mir irgendwann gereicht. Linux nativ war trotz vieler Bemühungen leider einfach nicht möglich. Ich hab sogar OSX in KVM probiert. Am Ende bin ich über viele Schatten gesprungen und habe mir ein MacBook gekauft, das ich aber ausschließlich nur dafür nutze, weil ich das System sonst ganz schrecklich finde.

Ja, das ist wohl richtig. Ich habe auch nie mit VMs gearbeitet, ich hab mir das Fenster doch auf's Metall geklebt. Vom Mac bin ich weggekommen, ich bin halt jetzt wohl nach dem Ende des Supports fĂĽr eine Weile der Offlinenutzer.

[–] pantherina@feddit.org 4 points 2 days ago (1 children)

ZRhythmus und Inbrunst betreten den Raum

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 2 points 2 days ago (1 children)
[–] pantherina@feddit.org 1 points 2 days ago (1 children)

Zrythm und Ardour.

Beides Linux-first DAWs, Ardour ist älter, ZRythm ist glaub ich aktiver?

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 2 days ago (1 children)

Achso. Es gibt auch Mäher nativ für Linux. Das Problem sind nicht die DAWs, sondern die VSTs.

[–] pantherina@feddit.org 1 points 2 days ago (2 children)

VST Plugins sind nur für bestimmte Betriebssysteme? Ich dachte immer das wäre sone Art Addon wie bei Firefox. Aber die haben oft .dll dateien usw

[–] rumschlumpel@feddit.org 2 points 2 days ago

Soweit ich das verstehe, geht das prinzipiell schon, aber .dll-Dateien sind Binärdateien und die müssten betriebssystem-spezifisch neu kompiliert werden, und das macht halt kaum jemand. Gibt es, aber im Vergleich zu dem, was es an VSTs z.B. nur für Windows gibt ist das praktisch nichts.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 2 points 2 days ago* (last edited 2 days ago)

Nein, die sind leider sehr spezifisch.

Also, im Grunde definiert der VST-Standard eine Reihe von Einstiegspunkten in die DLL. Was dann darunter passiert, obliegt voll und ganz dem Plugin. Da geht's dann aber los mit .NET, Electron, irgendwelchen Kopierschutzmechanismen, DirectX, was auch immer.

Firefox hingegen stellt einfach eine Schnittstelle fĂĽr seine JavaScript-Engine nebst Hooks fĂĽr den Browser selbst bereit. Das ist automatisch plattformagnostisch.

Leider hab ich noch nie ein schlimmeres Feld als VST gesehen, was die Qualität der Programmierung angeht.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago) (1 children)

Nö. Bitwig läuft nativ und ziemlich gut unter Linux und das unterscheidet sich im Workflow nicht wesentlich von anderen professionellen DAWs wie Ableton (wenn man nur seine Band aufnehmen will ist auch Ardour voll in Ordnung). Man ist bei den Plugins (VST usw.) deutlich eingeschränkt, aber es gibt genug gute Plugins die auch unter Linux funktionieren - nötig ist es auf keinen Fall, für Musikproduktion Windows oder MacOS zu verwenden. Professionell wird es natürlich schwieriger, weil man da relativ häufig in die Situation kommt, dass man mit Leuten (oder Geräten) arbeiten will, die DAWs oder Plugins verwenden, die nur unter Windows oder Mac laufen - wenn man daran kein Interesse hat, ist aber auch professionelle Produktion kein Problem.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 2 days ago (1 children)

Ich wĂĽrde deinen Punkt gern sekundieren, aber ohne die Palette an VSTs, die man gewohnt ist und auf denen man teils ĂĽber Jahre aufbaut, ist Audio unter Linux aus meiner Sicht nicht mehr als Spielerei.

Ich hoffe aber sehr, dass WINE und findige Projekte wie yabridge da irgendwann eine vollständige Abhilfe schaffen werden, nichts würde mich mehr freuen als das.

Im Moment sind Mac oder Windows alternativlos - leider.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 2 days ago (1 children)

Ich wĂĽrde deinen Punkt gern sekundieren, aber ohne die Palette an VSTs, die man gewohnt ist und auf denen man teils ĂĽber Jahre aufbaut, ist Audio unter Linux aus meiner Sicht nicht mehr als Spielerei.

Ich kann gut nachvollziehen, wenn man darauf keine Lust hat, aber "keine Lust" ist etwas anderes als eine Notwendigkeit.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 2 days ago (1 children)

Du verstehst mich falsch. Es ist eine Notwendigkeit. Die freien VSTs erreichen nicht das, was meine über die Jahre zusammengetragenen VSTs können.

Ich mache das mittlerweile seit zwei Jahrzehnten, natürlich brauche ich meinen Stack, um arbeiten zu können.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago) (1 children)

Von mir aus ist es FĂśR DICH eine Notwendigkeit, aber du machst hier eine allgemeine Behauptung und argumentierst dann ausschlieĂźlich damit, dass du das schon immer so gemacht hast. Das ist nicht logisch.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 2 days ago (1 children)

Sorry, aber das ist doch Blödsinn. Sprich bitte mit jedem Musikproduzenten, der dir über den Weg läuft und frage mal nach der Bereitschaft, einfach so von heute auf morgen den Stack zu wechseln.

Es gibt ja nichtmal adäquaten Ersatz. Nenn mir mal bitte Linux-fähige Alternativen für:

  • Gitarren-Recording mit Ampsimulation (nicht Guitarix, das ist z.B. einem BIAS FX massiv unterlegen)
  • Ein gutes Piano auf Sample-Basis (gibt's nicht, zehn Jahre Recherche hier)
  • ein annehmbare Orchester, das auch nur ansatzweise in Richtung von EastWest o.ä. geht (Spoiler: gibt es natĂĽrlich nicht)

Das alles ist definitive Notwendigkeit. Du magst da vielleicht nicht so einen Einblick oder einfach andere Anforderungen haben, aber du sprichst mit jemandem, der seit 15 Jahren ausschlieĂźlich Linux nutzt. Das war kein leichtfertiger Schluss, aber nach vielen Jahren der Versuche und Recherchen leider der einzig gangbare.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago) (1 children)

Man muss seinen Stack nicht wechseln, wenn man von Anfang an Linux nutzt. Sehr viele Musikproduzenten kommen komplett ohne Gitarren-Ampsim, Orchestersim und Pianosim aus. Und es GIBT das alles, die Linux-Varianten sind dir nur nicht gut genug - da kann man ja wohl kaum von einer allgemeinen Notwendigkeit sprechen.

Ich hab schon auf einem Game Boy Musik gemacht, sehr wenig ist absolut notwendig.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 2 days ago* (last edited 2 days ago) (1 children)

Das ist so weltfremd, da fehlen mir gerade ein wenig die Worte.

EDIT: ich hab mich mal gesammelt. Also, ich hab auf Gameboy, Atari, C64, SNES und für diverse 1k Compos Musik gemacht. Ich weiß, was Minimalismus bedeutet. Aber ich nehme Bands auf und mische deren Alben. Dazwischen liegen Welten und das bekommst du nicht mit freien Linux-Plugins gelöst, keine Chance. Was soll ich denen sagen? "Sorry, ihr wollt Strings, ich habe hier scheiße klingende, aber daran müsst ihr euch eben gewöhnen"? Wohlkaum.

Du redest von anderen AnsprĂĽchen wachsend aus anderen Anforderungen. Sprich dem bitte nicht die Notwendigkeit ab, wenn du nicht weiĂźt, wie dieses Feld funktioniert.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (1 children)

Dein Problem ist, dass du deine Use Cases als 100% allgemeingültig ansiehst, obwohl sie das einfach nicht sind. Warum muss jeder, der Musik produzieren will, mit seiner Software alle erdenklichen Use Cases in maximal möglicher Qualität abdecken können?

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 1 day ago (1 children)

Das hab ich überhaupt nicht gesagt. Im Gegenteil, du hast einen minimalistischen Ansatz, der für dich funktioniert. Das ist schön, ich mache auch gern mal einfach mit MilkyTracker was. Aber du projizierst diesen Anspruch auf eine Ebene, wo das so nicht gangbar ist.

Im professionellen und auch semi-professionellen Bereich muss natürlich abgedeckt sein, was nötig ist. Ich hab dir bereits drei Beispiele genannt, für die es einfach keine freie Lösung gibt. Nicht wegen der Software per se, sondern insbesondere, weil die Samples, die mit diesen Plugins kommen, einen ganz anderen Standard abdecken, den du mit synthetischer Klangerzeugung nicht schaffst.

Deswegen ist es Quatsch, zu behaupten, es läge ja nur an den Produzenten und man könne ja alles ganz einfach mit minimalen Mitteln erreichen. Allein schon deshalb ist das unsinnig, weil es, selbst wenn es möglich wäre (was es nicht ist), absolut unwirtschaftlich ist. Und ich denke, hier ist nicht das Problem, dass meine Anforderungen hier speziell sind, sondern, dass du dich außerhalb deines Bereichs einfach nicht auskennst.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (1 children)

Im professionellen und auch semi-professionellen Bereich muss natürlich abgedeckt sein, was nötig ist.

Gitarren-Ampsims oder Orchesterinstrument-VSTs sind halt nicht nötig für Leute, die ausschließlich mit Samples, Synthesizern oder komplett externen Instrumenten arbeiten.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 1 day ago (1 children)

Das hab ich ĂĽberhaupt nicht gesagt. Lies bitte nochmal genauer. Ich hab gesagt, dass ich im Minimalismus-Bereich auch andere AnsprĂĽche habe und da reicht Linux. Deine Argumentation ist hingegen, dass das immer und fĂĽr jeden reichen muss. Sorry, eine komplette Industrie widerspricht dir hier.

[–] rumschlumpel@feddit.org 1 points 1 day ago* (last edited 1 day ago) (1 children)

Ich habe nie gesagt, dass es immer und für jeden reichen muss, sondern lediglich, dass Musik produzieren grundsätzlich MÖGLICH ist. Du bist derjenige der behauptet hat, dass es grundsätzlich nicht geht.

[–] aaaaaaaaargh@feddit.org 1 points 23 hours ago* (last edited 22 hours ago)

Du stempelst es als "keine Lust haben" ab, weil du nicht verstehst, was die Anforderungen in diesem Kontext sind.

Es ist auch grundsätzlich MÖGLICH, mit einem Nadeldrucker Musik zu machen. Die Argumentation ist halt unsinnig, weil sie in der echten Welt nicht anwendbar ist, so wie auch deine Prämisse des "dann müssen sich halt alle einen Linux-Stack zulegen".

Ich schiebe es darauf, dass dir da einfach die Erfahrung fehlt, aber dann ist das Gespräch auch ab hier spätestens unnötig fortzusetzen.