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In der CDU muss man einen Fleischeid ablegen wenn einen Nähe zu Gemüse vorgeworfen wird. Wichtig ist, wie der Artikel auch hervorgehoben hat, die Unterscheidung zwischen Tierindustrie, Futtermittelindustrie und Bauern die pflanzliche Lebensmittel herstellen. Unterscheidet man nicht passiert das wie in den Niederlanden wo eigentlich die Nitratbelastung gesenkt werden sollte was mit der Tierindustrie nicht vereinbar ist, dort ist die populistische Bürger und Bauernbewegung gewählt worden nachdem sie während Protesten die Häuser von Politikern mit Gülle angegriffen haben. Natürlich brauchen wir Bauern die seit Jahrhunderten für unser tägliches Brot sorgen, wir müssen aber der zerstörerischen Tierindustrie Grenzen setzen.

In Deutschland bilden sich die gleichen Organisationen die alle Maßnahmen zum Tier oder Umweltschutz radikal ablehnen. Als VW die "Veggiekantine" angekündigt haben riefen die "Freien Bauern" unter anderem dazu auf VWs zu zerkratzen.

Die rechten Parteien wollen mit dem "Bauerntod" Angst schüren und ignorieren dabei die Auswirkungen für Land, Wasser, Luft, Menschen und Tiere. Sie hoffen auf die gleichen Erfolge wie in den Niederlanden was aber nur gelingt wenn die Bevölkerung diese einfachen Lügen glaubt.

Momentan haben die Parteien Angst sich mit Forderungen wie die grünen mit ihren Veggiefreitag zur Zielscheibe zu machen. Die Ministerien und die meisten Politiker wissen natürlich um die Schäden sind aber zu feige es öffentlich zu sagen. Die nötigen Änderungen anzusprechen wird sich von Populisten erst getraut wenn ein Rückhalt in der Bevölkerung zu sehen ist. Hier ist eine Analyse zur Landwirtschaft und wie die Tierindustrie uns alle schädigt und wie groß das Potential ist:

https://www.bpb.de/themen/umwelt/landwirtschaft/343030/klima-und-landwirtschaft/