this post was submitted on 16 Nov 2023
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ich_iel

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[–] Guildo@feddit.de 3 points 11 months ago (1 children)

Die Situation im Nahen Osten und der daraus entstehende Judenhass ist nicht trennbar mit den Verbrechen der Nazis.

Steile These, die ich nicht nachvollziehen kann. Es gibt keinen validen Nachweis dafür, dass der Vernichtungswahn von den Nazis übernommen wurde. Es gibt halt nur die Dokumentation von Gesprächen. Da ich Zeitungsartikel aus den 30ern über die Situation in der damaligen Region Palästina gelesen habe, bin ich da entsprechend gespalten.

Und jetzt sprechen konservative Politiker*innen von “importiertem Antisemitismus”, um einerseits vom inländischem Antisemitismus abzulenken und um Islamfeindliche Narrative zu befeuern.

Richtig, da bin ich ja voll bei dir. Antisemitismus ist nicht importiert, der war immer da.

Dass Matthias Künzel da einige Sachen falsch geschrieben hat kann sein, aber das hat nicht viel mit meinem Argument zu tun.

Dein Artikel, den du gepostet hat, baute stark auf die Thesen Küntzels auf und das ist halt einfach Quatsch, was der so schreibt. Anders kann ich das nicht ausdrücken.

Ich formiere mal um: islamistischen Antisemitismus und nationalsozialistischen Antisemitismus kann man nicht sauber voneinander trennen. Und wenn man das trotzdem tut, führt es dazu, dass man vergisst, welche Verantwortung Deutschland hat für das Leid in Israel und Palästina.

Komisch, warum kann ich das ohne Probleme trennen? Die Grundmotivation ist halt eine andere. Ebenso was den Juden vorgeworfen wird. Das ist eigentlich sehr einfach. Warum ich deswegen die Verantwortung Deutschlands für die Aufarbeitung des Holocaust vergessen haben sollte, weiß ich nicht. Und eine Verantwortung für Israel oder gerade für Palästina zu haben ist schwierig. Wir haben die Region nicht kolonisiert. Wir haben höchstens eine Verantwortung für das jüdische Leben. Daraus kann man eine Verantwortung für Israel ableiten, aber keiensweigs für die Region Palästina. Warum sollten wir das haben? Ich sehe da keinen rationalen Grund - Stichwort: Kolonisierung.

Ich gebe die insofern Recht, dass Nazis nicht jede Form von Judenhass zu veantworten haben, aber die Dinge stehen im Kontext zueinander und ich finde es wichtig das zu erkennen. Darum stört mich das Wort “importiert” - weil es diesen Kontext auslässt.

Ich glaube du interpretierst da zuviel. Ich sehe das einfach so: Antisemitismus gabs auch schon vorher in Deutschland. Von Import kann daher nicht wirklich die Rede sein. Die Betonung des Imports lenkt m.E. einfach nur vom eigenen Antisemitismus ab. Das hast du aber auch so geschrieben.

ein so wichtiges Thema - wird als Waffe misbraucht um ausländerfeindliche Narrative zu befeuern. Und ich finde das nicht nur den Zuwander*innen respektlos gegenüber, sondern eben auch jüdischen Menschen gegenüber.

tru

[–] nichtsowichtig@feddit.de -1 points 11 months ago (1 children)

Es gibt keinen validen Nachweis dafür, dass der Vernichtungswahn von den Nazis übernommen wurde.

Was wäre denn für dich ein valider Nachweis? Dein Argument ist, dass es ihn schon vorher in dieser Form schon gab, und dass sich Nazis und Islamisten einfach nur gut verstanden haben? Würde mich tatsächlich interessieren, das besser zu analysieren.

Da ich Zeitungsartikel aus den 30ern über die Situation in der damaligen Region Palästina gelesen habe

hättest du die als Link griffbereit? würde mich auch interessieren

Warum ich deswegen die Verantwortung Deutschlands für die Aufarbeitung des Holocaust vergessen haben sollte, weiß ich nicht.

Holocaustaufarbeitung ist ja nicht "Deckel drauf, war ja furchtbar ist aber 80 Jahre her", sondern es geht ja auch sehr darum zu verstehen, welche Auswirkungen es in der ganzen Welt heute noch für Jüdinnen und Juden hat. Und damit tun wir uns doch nocht schwer. und das Wort "importiert" macht ja das - es rückt den eigenen geschichtlichen Kontext in den Hintergrund und verkennt das als "Antisemitismus der Anderen"

Und eine Verantwortung für Israel oder gerade für Palästina zu haben ist schwierig

Verantwortung im Sinne von "mitverursacht". Der Konflikt wäre ein sehr anderer, hätte es Nazideutschland und nazionalsozialistischen Antisemitismus nicht gegeben. Er hat Europa unbewohnbar für Jüdinnen und Juden gemacht. Er hat auch (auch Sicht vieler Menschen) den Staat Israel notwenig gemacht. Und dass Israel seit seiner Gründung so angefeindet wurde, hat auch damit zu tun, dass die Nazis sehr viel Propaganda in die Region getragen haben. Nur wie anfangs diesen Kommentars würde mich interessieren, wie genau die Propaganda damals die Region beeinflusst hat. Aufgearbeitet würde es ja dort noch weniger als hier.

[–] Guildo@feddit.de 0 points 11 months ago (1 children)

Was wäre denn für dich ein valider Nachweis?

Gute Frage, sag ich dir, wenn ich einen finde, der nicht widerlegbar ist.

hättest du die als Link griffbereit? würde mich auch interessieren

Natürlich habe ich keinen parat. Dafür müsstest du ein Archiv besuchen. Versuch es mal hier: https://zefys.staatsbibliothek-berlin.de/list/
Spontan würde ich auf 1936 tippen. Da war viel los. Du wirst zwar auf nationalsozialitische Berichterstattung treffen, aber der Zeitpunkt ist noch so sehr früh und sogar noch vor der Reichsprogromnacht. Großmufti und Hitler haben sich auch erst 1941 getroffen. Eine Zusammenarbeit ist ab 1937 belegt.

Holocaustaufarbeitung ist ja nicht “Deckel drauf, war ja furchtbar ist aber 80 Jahre her”, sondern es geht ja auch sehr darum zu verstehen, welche Auswirkungen es in der ganzen Welt heute noch für Jüdinnen und Juden hat. Und damit tun wir uns doch nocht schwer.

Ich verstehe jetzt deinen Punkt nicht. Sollen wir uns auf Israel konzentrieren oder weltweit? Denn weltweit machen wir tatsächlich kaum was.

Verantwortung im Sinne von “mitverursacht”. Der Konflikt wäre ein sehr anderer, hätte es Nazideutschland und nazionalsozialistischen Antisemitismus nicht gegeben. Er hat Europa unbewohnbar für Jüdinnen und Juden gemacht.

Nope, nicht alleine durch Nazideutschland. Was ist mit sowas?

https://de.wikipedia.org/wiki/Pogrom_von_Kielce_(1918)
https://en.wikipedia.org/wiki/Kiev_pogroms_(1919)

Klar waren hinterher die Nazis eine andere Hausnummer. Aber zu sagen, dass alleinig diese Europa für Juden unbewohnbar gemacht hätten ist eine Verharmlosung.

Er hat auch (auch Sicht vieler Menschen) den Staat Israel notwenig gemacht.

Wann ist Theodor Herzl gestorben? 1904, oder? Viel ist halt wieder relativ - aber die Initiative zur Gründung Israels war schon vorher ins Leben gerufen worden. Und es ist auch nicht so als wäre nur Israel die Alternative gewesen. Es gab z.B. auch noch sowjetische Oblasten.

Und dass Israel seit seiner Gründung so angefeindet wurde, hat auch damit zu tun, dass die Nazis sehr viel Propaganda in die Region getragen haben.

Ich habe gerade schon darauf hingewiesen, dass der Hass gegen Juden schon vor den Nazis in der Region war.

[–] nichtsowichtig@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Aber zu sagen, dass alleinig diese Europa für Juden unbewohnbar gemacht hätten ist eine Verharmlosung.

ich habe nicht "alleinig" gesagt. Aber ja, für die Shoa sind allein die Nazis verantwortlich. Klar gab es Progrome vorher auch anderswo, aber die Shoa ist in einer völlig anderen Dimension. Ich find da meine Aussage völlig unkontrovers. Ich verstehe nicht ganz, warum man das jetzt relativieren muss, indem man darauf besteht, dass es eben nicht "nur" die Nazis waren, zumal ich das gar nicht so gesagt hab.

Wann ist Theodor Herzl gestorben? 1904, oder?

Wann wurde Israel gegründet? 1948. Es war auch Folge des 2. Krieges.

Ich habe gerade schon darauf hingewiesen, dass der Hass gegen Juden schon vor den Nazis in der Region war.

Und wäre dieser Judenhass der gleiche, hätte es die Nazis nie gegeben? DIe Sachen stehen im Kontext zueinander, sodass man die Sachen heute nicht mehr komplett separat voneinander betrachten. Ich habe oft das Gefühl, dass wir deutschen oft (unbewusst) das echte Ausmaß der Shoa eingrenzen möchten, damit wir im Gefühl leben können, dass es eine "Wiedergutmachung" geben kann. Aber wenn man betrachtet, wie viel Leid und Scheiße sie bis heute verursacht, dann ist klar, dass es keine "Wiedergutmachung" geben kann. Es ist eben kein Glas, worauf man einen Deckel tun kann.

[–] geizeskrank@feddit.de 3 points 11 months ago (2 children)

Hab den Faden durchgelesen und wollte nach den Downvotes dir meine Zustimmung aussprechen, Antisemitismus und Antijudaismus sind nicht dasselbe.

[–] nichtsowichtig@feddit.de 1 points 11 months ago

danke! ich bin ehrlich gesagt auch überrascht, warum das so kontrovers ist, was ich schrieb. Aber naja.

[–] Guildo@feddit.de 1 points 11 months ago* (last edited 11 months ago) (1 children)

Die Antisemitismusforschung hat keine allgemeingültige Definition des Phänomens aufgestellt, unterscheidet aber zumindest vier Hauptformen:

  • den christlichen Antijudaismus seit der Spätantike, der Juden vorwiegend aus religiösen Motiven abwertet und darum auch sozial und politisch ausgrenzt;
  • den neuzeitlichen Antisemitismus seit der Aufklärung, der den Ausschluss von Juden biologistisch und pseudowissenschaftlich begründet und sich mit Nationalismus, Sozialdarwinismus und Rassismus verband. Der „Rassenantisemitismus“ wurde in der Zeit des Nationalsozialismus zur staatlichen Ideologie, die den Holocaust vorbereitete und rechtfertigte.
  • den Post-Holocaust-Antisemitismus (PHA) seit 1945, der Juden gerade wegen des Holocaust ablehnt, diesen aus Motiven der Schuldabwehr, verweigerter Erinnerung, Entlastung und Täter-Opfer-Umkehr leugnet oder relativiert. Eine Sonderform davon ist der „Antisemitismus ohne Juden“.
  • den auf Israel bezogenen oder antizionistischen Antisemitismus seit 1948: Dabei werden antisemitische Stereotype auf diesen Staat übertragen, der als „kollektiver Jude“ konstruiert wird.

Demnach ist Anti-Judaismus eine Variante von Antisemitismus. Es gibt also durchaus qualitative Unterschiede zwischen dem neuzeitlichen Antisemitismus und dem Antijudaismus. Richtig. Präziser sollte man daher vll. von Judenfeindlichkeit reden, um es abzugrenzen. Ein Vorschlag.

Zu dem Kommentar davor. Das ist mir einfach zu simpel. So kann man z.B. nicht sagen, dass Israel alleinig aus der Konsequenz des 2. Weltkriegs entstanden wäre. Erste Siedlungen gab es z.B. schon wesentlich länger. Auch zu sagen, dass Europa für Juden vor dem 2. Weltkrieg noch irgendwie lebenswert gewesen wäre, finde ich schwierig. Es gab zahlreiche Progrome. Und zudem kann man doch einwenden, dass es nach 1945 hätte einfacher werden müssen.

[–] nichtsowichtig@feddit.de 0 points 11 months ago (1 children)

Sorry, aber ich finde das jetzt wirklich ein wenig wirr.

So kann man z.B. nicht sagen, dass Israel alleinig aus der Konsequenz des 2. Weltkriegs entstanden wäre.

Das habe ich nicht gesagt. Anders: Ich habe genau das nicht gesagt.

Es war auch Folge des 2. Krieges.

Wenn ich sage "auch", dann ist klar impliziert, dass es auch andere Ursachen gab. Du hattest mich auf diese Art weiter oben im Faden schon mehrfach falsch verstanden.

Auch zu sagen, dass Europa für Juden vor dem 2. Weltkrieg noch irgendwie lebenswert gewesen wäre, finde ich schwierig.

Ja, sorry, aber OFFENSICHTLICH war Europa vor 1933 noch "irgendwie lebenswert" im Vergleich zur Nazizeit. Sie wurden vorher nicht in Ghettos gesteckt und sie wurden nicht in Konzentrationslager gebracht und ermordet. Das ist ein fucking großer Unterschied - also ja, natürlich war es im Vergleich dazu "irgendwie lebenswert", völlig klar.

Und zudem kann man doch einwenden, dass es nach 1945 hätte einfacher werden müssen.

eh ja, es wurde ja auch "einfacher"??! Weil Menschen nicht mehr in Vernichtungslager gesteckt wurden?? Weil die fucking Nazis besiegt wurden? Wirklich, wie genau soll ich dich hier verstehen? Meinst du, dass die Nazis das Leben der Juden nicht nennenswert schlechter gemacht haben? Dass das vor 1933 und nach 1945 ja eigentlich auch nicht "einfacher" war für die Juden?

Also, um hoffentlich nicht nochmal falsch verstanden zu werden. Ich sage nicht, dass es den Juden gut ging vor den Nazis. So wars ja nicht. Progrome, Vertreibungen und Morde gabs schon vor Hitler, obviously. Sonst wäre er ja nicht so erfolgreich gewesen. Aber das, was es an Judenhass heutzutage gibt, steht auch im Zusammenhang mit den Verbrechen der Nazis und deren Ideologie. In Deutschland, Europa und in Israel/Palästina. (siehe Punkt 2, 3 und 4 der Liste, die du aus der Wikipedia gekramt hast)

Unterm Strich - Ich kann nicht nachvollziehen wieso der Begriff "importierter Antisemitismus" unproblematisch sein soll aber gleichzeitig "exportierter Antisemitismus" aber schon. Deutschland hat mehr Judenhass in die Welt gebracht als es jemals zurück nach Deutschland kommen kann. Deswegen ist es für mich so abstoßend wenn Rechte jetzt von von "importiertem Antisemitismus" reden und gleichzeitig mit Nazis zusammen Sache machen. So, ich hab jetzt alles was sich sagen wollte doppelt und dreifach geschrieben. Vielen dank für den Faden, aber er ist jetzt lang genug. Bis denne!

[–] Guildo@feddit.de 1 points 11 months ago (1 children)

Ich glaube hier liegen ganz viele Kommunikationsprobleme vor. Das "auch" kann auch anders verstanden werden, so als wolltest du Israel auch nochmal anbringen. Ich habe das nicht so gedeutet, dass du die Gründe plural siehst, weil du zudem auch nur diesen einen Grund aufgeführt hast. Sehe ich ein - aber du solltest vll. auch auf deine Formulierungen achten.

Ja, sorry, aber OFFENSICHTLICH war Europa vor 1933 noch “irgendwie lebenswert” im Vergleich zur Nazizeit. Sie wurden vorher nicht in Ghettos gesteckt und sie wurden nicht in Konzentrationslager gebracht und ermordet. Das ist ein fucking großer Unterschied - also ja, natürlich war es im Vergleich dazu “irgendwie lebenswert”, völlig klar.

Du brauchst halt immer noch einen Migrationsgrund. Der Leidensdruck von Menschen ist unterschiedlich. Manche gehen früher, manche später, manche weigern sich für immer. Wenn du mit dem Tod bedroht wirst, wirds schwierig. Lebenswert ist halt auch wieder so mega relativ. Zur Klarstellung: Mir gehts nicht darum den Nationalsozialismus zu relativieren, mir gehts darum aufzuzeigen, dass es vorher auch scheiße war und danach auch. So gab es auch vor dem Nationalsozialismus schon jüdische Ghettos, diese sind aber keineswegs mit den jüdischen Ghettos unter dem Nationalsozialismus gleichzusetzen. Meines erachtens ist es halt nicht lebenswert, wenn alle paar Jahre ein Progrom droht, aber ein Progrom ist wohl immer noch "lebenswerter" als die Verfolgung durch die Nationalsozialisten. Ich hoffe du verstehst worauf ich hinaus will. Der Nationalsozialismus ist eine andere Liga, die den bisherigen Hass, der eigentlich unerträglich ist und das Leben so schon in vielerlei Dingen erheblich erschwert hat, nochmal gesteigert hat.

eh ja, es wurde ja auch “einfacher”??! Weil Menschen nicht mehr in Vernichtungslager gesteckt wurden?? Weil die fucking Nazis besiegt wurden? Wirklich, wie genau soll ich dich hier verstehen? Meinst du, dass die Nazis das Leben der Juden nicht nennenswert schlechter gemacht haben? Dass das vor 1933 und nach 1945 ja eigentlich auch nicht “einfacher” war für die Juden?

Dieser Absatz ist so super schwierig, weil du hier offensichtlich emotional wirst. Es geht hier nur darum welche Betonung du gewählt hast. Wenn du sagst, dass es vor den Nazis noch irgendwie "lebenswert" gewesen wäre, trotz des allgegenwärtigen Judenhasses, so muss man doch zu dem Schluss kommen, dass es nach 1945 wieder auf dasselbe Level zurückspringt, womit es wieder "lebenswert" wird. Und wenn vorher Israel nicht nötig war, so müsste man doch denken, dass es danach auch nicht nötig war. Ich finds dumm, aber diese Interpretation lassen deine Worte durchaus zu.

Deutschland hat mehr Judenhass in die Welt gebracht als es jemals zurück nach Deutschland kommen kann.

Auch hier nochmal. Ich will mich nicht streiten. Aber können wir uns einfach drauf einigen, dass Deutschland den weltweiten Judenhass verstärkt oder katalysiert hat? Das wäre glaube ich eine bessere Formulierung.

Ich bin mir sicher, dass wir in vielen Punkten einig sind. Wir schreiben nur unterschiedlich darüber.

[–] nichtsowichtig@feddit.de 2 points 11 months ago

Vielen Dank für die Erläuterungen. Ich hatte mich vorher etwas zu rau ausgedrückt - hätte meinen Punkt besser konstruktiver machen können.