Er fordert, dass die Politik eine Lösung für die invasive Art findet und spricht von Doppelmoral: Auf der einen Seite erkläre man das Leben von Wildtieren für schützenswert, auf der anderen Seite schlachte man in Deutschland pro Sekunde 24 Hühner, so der ehemalige Betreiber des F3 Freibades, Kai Steuernagel.
Durchaus valide. Bei Tierquälerei hängts die Rachephantasien der Leute völlig aus, aber dass sie das am laufenden Band selbst finanzieren nehmen sie billigend in Kauf.
Während der Putzarbeiten an einem Samstagmorgen habe Steuernagel beobachtet, wie eine Nilgansfamilie im Wasser schwamm und ihren Kot hinterließ.
Kurzerhand sei er ins Wasser gesprungen und habe es nach einer kurzen Verfolgungsjagd geschafft, ein Jungtier zu fassen. "Als ich aus dem Wasser stieg, war das Tier leblos. Ich bin davon ausgegangen, dass es tot war und habe es über den Zaun in eine Hecke geworfen."
Beckenpinkler: chuckles "I'm in Danger"