Sowas nennt sich Kinderkrankheiten. Muss jeder durch. 🤷
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Ich glaube eher das sich das kritischer designfehler nennt.
Fediverse an sich scheint nicht ganz durchdacht zu sein. Es werden so viele unnötige Berechnungen angestellt das es die Sache unpraktikabel macht für das was es sein will.
Und? Deswegen jetzt das Protokoll komplett wegwerfen?
HTTP wurde auch weiterentwickelt und hat mit HTTPS mehr oder weniger auch 'nur' eine zusätzliche Schicht bekommen, um es abzusichern.
Wie gesagt Kinderkrankheiten: Aufstehen, Krönchen zurechtrücken, weitermachen.
Was ist das denn schon wieder für eine Rhetorik? Auf einen potentiellen Designfehler hingewiesen werden und den Willen zum Wegwerfen des Protokolls unterstellen. Dieses Dilemma existiert hier überhault nicht und hilft niemandem.
Einen neutralen Diskurs führen über die Ziele und wie gut die momentanen Systeme diese erreichen. Was die Pros und Cons sind und wie diese Ziele eventuell besser erreicht werden können.
Auf einer professionellen/technischen Ebene und nicht auf einer politisch/ethischen.
Danach muss dann entschieden werden wieviel man weg wirft und was man eventuell noch verwenden kann.
Nee, ich bin auch sicher, dass das Fediverse der richtige Weg ist. Das Design muss nur permanent optimiert werden, wie bei jeder vergleichbaren Plattform.
Erstmal ein Meeting machen!
Das Fediverse und vor allem große Mastodon-Accounts sind seit Tagen Ziel eines immensen Spam-Angriffs, der sowohl systemimmanente Schwächen, aber auch die Widerstandsfähigkeit aufzeigt. Anders als bei früheren Spamwellen erfolgt die vor allem über kleinere Instanzen, auf denen automatisiert neue Accounts angelegt werden, die massenhaft Nachrichten absetzen und die Benachrichtigungen einiger User überfluten. Hintergrund ist wohl eine Auseinandersetzung zwischen japanischen Jugendlichen. Die Gegenwehr ist vergleichsweise einfach, wird aber durch die Dezentralität erschwert. Gleichzeitig deutet der Spam auf viel schwierigere Szenarien hin. Dass gleichzeitig viele User nichts davon mitbekommen, ist auf den engagierten Einsatz von Instanzverantwortlichen zurückzuführen.
Mastodon-Chefentwickler Eugen Rochko hat Administratoren und Administratorinnen einer Mastodon-Instanz nun darauf hingewiesen, dass Registrierungen nicht offen sein müssen. Wenn Anmeldungen auf allen Instanzen freigegeben werden müssten, wäre die Quelle im Keim erstickt worden. Sollte auf eine offene Registrierung nicht verzichtet werden können, sollten wenigstens Provider von Wegwerf-E-Mail-Adressen blockiert und Captchas aktiviert werden.
Warum Designfehler? Das System funktioniert wie gewollt: User können sich registrieren und mit anderen Usern schreiben, wenn jetzt Idioten mit Spam um die Ecke kommen kann das überall ausgenutzt werden wo man sich registrieren kann. Das hat 0 mit AP oder Mastodon zu tun.
Eine Spamwelle auf Mastodon zeigt erstmal nur, dass Mastodon relevant genug für eine solche geworden ist :)
Mit steigender Popularität eines Netzwerkes sinkt aber auch dessen Integrität, deswegen weiß ich nicht ob Relevanz in dem Zusammenhang etwas positives ist.
Versteh nicht so ganz, warum das eine Schwäche sein soll, der Heise Titel ist doch schon wieder mist …
Heise ist einfach mist. Da , habs gefixt.
Bild Niveau für "IT"
Sehr traurig das ganze.