Habe ich mir angesehen. Fand ich nicht nur nicht gut, sondern eher schlecht. Vortragsstil zu hektisch und die eigentliche Intention kommt kaum rüber. Inhalt ist schnell erzählt:
- Das Hirn denkt und ändert sich immer
- Lieber daran denken, wofür man ist, nicht wogegen
- Nicht immer in der eigenen Bubble sein
- "Neue" Geschichten erzählen. Was auch immer das heißt
Dabei gab es fragwürdige Aussagen:
- Aufmerksamkeit ist die wichtigste Ressource. --> Sagt wer?
- Daten haben Öl als wertvollste Ressource abgelöst und Daten sind ja auch im Prinzip Aufmerksamkeit. --> Wtf? Nein, Daten != Aufmerksamkeit und zwar entschieden
- Wenn jemand sagt "Das kann ich nicht, ich bin zu alt dafür", antwortet, dass das Gehirn sich immer(!) verändert. --> Wo soll der Bezug sein? Es gibt Gründe für diese Aussagen. Die sind zu erörtern und zu adressieren. Oder um es in den Worten der Referentin zu sagen: Das ist keine Neuigkeit.